Achental-Realschule gewinnt beim Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik


Nach langen coronabedingten Verzögerungen steht jetzt fest: Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8c und 8d haben beim bundesweit ausgeschriebenen Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik einen 4. Preis gewonnen! Insgesamt hatten sich über 28.500 Schülerinnen und Schüler mit rund 500 spannenden und kreativen Beiträgen an der 9. Runde beteiligt. Bei dieser großen Zahl an Beiträgen in einem bundesweiten Schulwettbewerb ist es besonders bemerkenswert, dass es unsere Schule bis in die Spitzengruppe geschafft hat.

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Herzlichen Glückwunsch! 


Die Jury teilte mit: „Ihre Schülerinnen und Schüler haben ein großes Engagement für die nachhaltige Gestaltung der EINEN WELT bewiesen und gezeigt, dass sie sich intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben. Dafür erhält jede und jeder von ihnen eine persönliche Urkunde mit der Unterschrift des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dr. Gerd Müller.“ Um das Engagement der beiden Klassen ganz ausdrücklich zu würdigen, wurde unser Beitrag „Drei Kontinente - ein Projekt. Unsere gemeinsame Zukunft. Perspektiven erkennen - Perspektiven wechseln - Perspektiven erweitern“ mit einem der vierten Plätze und einem Anerkennungspreis in Höhe von 100 € ausgezeichnet. Die Jury möchte Herrn Winkler als Geographielehrer der beiden Klassen ausdrücklich ermutigen, sich weiterhin im Unterricht mit Themen der Globalen Entwicklung zu befassen und in der nächsten Runde wieder am Wettbewerb teilzunehmen.

Übrigens: Die Achental-Realschule hat sich seit 2012 bereits fünfmal mit sehr vielfältigen Beiträgen am Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik beteiligt und schon zweimal den Sonderpreis der Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs), den sogenannten Hoffnungsträgerpreis, und jetzt zum dritten Mal den 4. Preis, den Anerkennungspreis, gewonnen. In der nächsten Runde 2022 werden wir sicher einen neuen Anlauf starten und wieder unsere Schulpartner in Montevideo (Uruguay) und in Wasso (Tansania) in unsere gemeinsame Projektarbeit einbeziehen.

 

Thomas Winkler